Unwetter in der VG Konz.

Derzeit sind über 150 Einsatzkräfte im Dauereinsatz.

Update 1:
Kleines Update…. kontinuierlich sind immer zwischen 10 und 12 Einsätze in der Verbandsgemeinde in der Abarbeitung.

Update 2:
Nach nun etwa 33 Stunden Dauereinsatz heisst es für einige Kameraden erstmals durchatmen, schlafen und zurück zur Familie.

Ein grosses Dankeschön an die Bevölkerung die uns tatkräftig unterstützt haben. Ein noch größeres Dankeschön an Petrus, der uns wieder einmal mit einem blauen Auge davon kommen gelassen hat.

Viele unserer Nachbarn kamen nicht so glimpflich davon.

Ich ziehe den Hut vor unseren Einsatzkräften und wünsche uns für die nächsten Tage noch viel Kraft

Berichte B.Krebs Pressesprecher der Feuerwehren VG Konz

Quelle: Facebookseite der Feuerwehren der VG Konz 

Sonderlage Personensuche

Eine Person wurde als vermisst gemeldet. Die Feuerwehr suchte mit Sonarbooten die nähere Umgebung im Wasser ab. Ebenso kam die Taucherstaffel der Berufsfeuerwehr Trier zum Einsatz. Die Schifffahrt musste zeitweise gesperrt werden. Am Ufer suchten Feuerwehrleute fußläufig die Böschung ab. Aus der Luft kontrollierte man das Gebiet mit dem Hubschrauber der Polizei sowie der Drohne (Copter-Einheit) der technischen Einsatzleitung. Die vermisste Person konnte jedoch nicht gefunden werden. Der Einsatz wurde am Abend abgebrochen. (DP)

Quelle: Feuerwehr Stadt Konz

Unwettereinsatz in der Verbandsgemeinde

Am frühen Freitagmorgen wurden fast alle Feuerwehren der Verbandsgemeinde Konz zu verschiedenen Unwettereinsätzen alarmiert. Die Feuerwehr Wasserliesch wurde zur Unterstützung der Kameraden aus Könen nach Könen alarmiert, Dort wurden durch die Feuerwehr Wasserliesch mehrere vollgelaufene Keller ausgepumpt. Desweiteren mussten wir in der eigenen Ortslage zwei umgestürzte Bäume entfernen und einen vollgelaufenen Keller auspumpen. Noch während einer Lagebesprechung am frühen nachmittag in der Feuerwehr Konz, bekamen die Einsatzkräfte die Nachricht das im Eifelkreis Bitburg-Prüm ein Staudamm zu brechen droht. Daraufhin wurde Großalarm für den Landkreis Trier-Saarburg alarmiert. Die Feuerwehr Wasserliesch schloss daraufhin das Hochwassertor in Reinig und unterstützte danach die Kameraden aus Oberbillig beim aufbau ihres Hochwasserschutzes.

Nach 22 Stunden war dann auch der letzte Einsatz für die Feuerwehr Wasserliesch abgearbeitet

(Bericht: Dirk Lorek – Feuerwehr Wasserliesch)